Google hat stillschweigend einen neuen Videoslot in Shopping eröffnet: Wie UGC‑Creators dafür bezahlt werden können, das Merchant Center im Q4 2025 „zu übernehmen”
Google hat stillschweigend einen neuen Videoslot in Shopping eröffnet: Wie UGC‑Creators dafür bezahlt werden können, das Merchant Center im Q4 2025 „zu übernehmen”
Google hat diese Woche einen neuen Bereich „Creative content → Video assets“ im Merchant Center hinzugefügt. Praktisch bedeutet das, dass Marken nun Produktvideos hochladen, organisieren und bestimmten SKUs zuordnen können, die direkt mit Google Ads synchronisiert werden — und die sogar in organischen Ergebnissen auftauchen können. Für UGC‑Creators ist das ein brandneues bezahltes Lieferprodukt mit messbarem Umsatzeffekt vor Black Friday/Cyber Monday. Hier ist das Playbook, um es zu bepreisen, anzubieten und mit aktuellen Daten den ROI nachzuweisen. [1]
Was sich diese Woche geändert hat (und warum Creator sich dafür interessieren sollten) 🔥
- Im Merchant Center gibt es jetzt ein Hub „Creative content → Video assets“, in dem Marken Videos hochladen oder importieren können (von der Website, Social Media oder dem Product Studio) und sie dann bestimmten SKUs zuordnen. Assets synchronisieren automatisch mit der Google Ads‑Bibliothek zur Nutzung in Shopping, Performance Max, Demand Gen und mehr. [2]
- Die Hilfedokumente von Google bestätigen, dass diese zugeordneten Produktvideos auch in organischen Suchergebnissen und Markenprofilen hervorgehoben werden können — sodass dein Video Aufmerksamkeit über Anzeigen hinaus erzielen kann. [3]
- Das passt zu Googles Multi‑Format‑Push: Werbetreibende, die gemischte Assets (Video + Bilder) in Demand Gen hinzufügen, erzielen etwa 20 % mehr Conversions bei gleichem CPA im Vergleich zu reinen Videos. Mehr Assets = mehr Budget für deine Creatives. [4]
- Berichterstattung und Fachpresse begannen, den neuen Bereich am 5.–6. Nov. zu thematisieren; wenn deine Kunden ihn noch nicht sehen, wird er noch ausgerollt. [5]
Warum das ein Monetarisierungs‑Moment für Creator ist
- Produktvideos bleiben ein Conversion‑Treiber. Benchmarks zeigen, dass Videos die Conversion‑ und Umsatzkennzahlen im E‑Commerce insgesamt steigern; Google hebt außerdem kreative Vielfalt als Hebel für bessere Performance hervor. Übersetzt: Marken brauchen jetzt eine Pipeline von SKU‑gebundenen Videos. [6]
- Die Kosten für Google Ads sind im Jahresvergleich gestiegen, aber die Conversion‑Raten haben sich 2025 verbessert. Marken zahlen für Assets, die die CVR erhöhen und den CPA senken — besonders in Spitzenzeiten. [7]
Dein Angebot: „Merchant Center Produkt‑Video‑Bundle”
Was du lieferst
- 1–3 produkt‑spezifische Videos pro SKU, formatiert für Googles Inventar (16:9, 1:1, 9:16), jeweils 15–45 s, mit On‑Screen‑Text und klarer CTA.
- Metadatensheet pro Asset (SKU, Titel, kurze Beschreibung, Hauptmerkmale, URL) zur Beschleunigung der Produktzuordnung in Merchant Centers Video assets. [8]
- Rechte & Nutzung abgestimmt auf die Einsatzorte der Videos (PMax, Shopping, Demand Gen, Markenprofil, organisch). [9]
Wie man es bepreist (aktueller Markt)
- UGC‑Erstellungsgebühr pro Video (30–60 s): $250–$800 je nach Nische und Erfahrung (Median ~ $175–$250 für Standardrechte; etablierte Creator $500+). [10]
- Bezahlte Nutzungsoption: +30–50 % auf den Grundpreis für Ads; unbegrenzt/„Buyout“ oft +150–300 %. Beispiel: $500 Basis → $1.250–$1.500 für dauerhafte Rechte. [11]
- Realistische Preislisten zeigen $600–$1.200 pro Video in UGC‑Studios, Lizenzierung inklusive; Verlängerungen für 3–12 Monate fügen typischerweise $200–$600 hinzu. [12]
Wo dein Video erscheinen kann (und wer davon profitiert)
| Placement | Who uploads | How it helps |
|---|---|---|
| Shopping‑Anzeigen / PMax | Marke über Merchant Center → Video assets (Auto‑Sync zu Ads) | Höhere CTR/CVR durch reichere Creatives; skaliert über verschiedene Oberflächen. [13] |
| Demand Gen (YouTube, Discover, Gmail) | Marke über die Google Ads Asset‑Bibliothek | Multi‑Format‑Kampagnen erzielen ~20 % mehr Conversions vs. nur Video. [14] |
| Organische Suche + Markenprofil | Marke über Merchant Center‑Zuordnung | Dein Video kann in organischen Ergebnissen hervorgehoben werden — kostenlose Reichweite. [15] |
Der Pitch (E‑Mail/DM‑Skript)
Betreff: Quick Win für Q4 Shopping — SKU‑zugeordnete Produktvideos für das Merchant Center
Wir haben Googles neue „Video assets“ im Merchant Center gesehen. Wenn wir pro Top‑SKU 3 kurze Videos liefern (9:16, 1:1, 16:9), könnt ihr sie direkt im MC zuordnen, damit sie in Shopping, PMax, Demand Gen — und sogar in organischen Markenresultaten auftauchen. Google sagt, dass gemischte Assets in Demand Gen 20 % mehr Conversions bei gleichem CPA bringen. Ich kann Assets + Metadaten in 7 Tagen liefern, sodass euer Team nur hochladen und zuordnen muss. Wollt ihr 5 SKUs bis Black Friday fertig haben? [16]
Umsatzrechnung, auf die Creator bauen können
- Paketbeispiel: 5 SKUs × (2 Videos pro SKU) zu $450/Video Erstellung = $4.500.
- Nutzungs‑Add‑on (Ads + 6 Monate): +40% = $1.800. Gesamt = $6.300 für einen einwöchigen Sprint.
- Mit Affiliate kombinieren: Aktiviert die Marke zudem YouTube Shopping Affiliate‑Tags (über Shopify + YouTube‑Integration), erhalten Creator typischerweise 5–20 % Provision — Beauty/Fashion oft 12–20 %. Das Taggen eigener Demos auf deinem Kanal kann bei moderatem Volumen zusätzlich $300–$1.500/Monat bringen. [17]
- Conversion‑Sanity‑Check: Durchschnittliche CVR‑Benchmarks liegen 2025 global bei ~3,2 %; dein On‑SKU‑Video zielt darauf ab, über diesen Basiswert zu steigen. [18]
Implementierungs‑Checkliste (Marken und Agenturen lieben das)
Für die Marke
- Merchant Center öffnen → Creative content → Video assets; Quellen verbinden (Website, YouTube, Socials) und die Verknüpfung des Google Ads‑Kontos bestätigen. [19]
- Jedes Video dem/dem korrekten Produkt(en) zuordnen; Featured‑Produkt‑Tags bestätigen, damit Videos für organische und Anzeigen‑Placements infrage kommen. [20]
- Demand Gen und PMax mit neuen Assets laufen lassen; Mixed‑Asset‑Anzeigengruppen testen, um den von Google genannten Conversion‑Lift zu erfassen. [21]
Für den Creator
- 3 Seitenverhältnisse liefern (16:9, 1:1, 9:16), eingebrannte Untertitel und 2 Hooks pro Video (A/B‑Varianten).
- Eine CSV bereitstellen mit SKU, Produkt‑URL und 3–5 getaggten Talking Points für schnellere Zuordnung im MC.
- Nutzungsbedingungen im Vorfeld festlegen: Ads vs. organisch, Geos, Laufzeit und ob zukünftige „shorter cutdowns“ erlaubt sind. Ads‑Nutzung separat bepreisen. [22]
Preisvorlagen, die du kopieren kannst
- Starter (eine SKU): 2 Videos × $350 + 3‑monatige Ads‑Nutzung (+40 %) = $980 Gesamt.
- Launch‑Bundle (5 SKUs): 10 Videos × $400 = $4.000; 6‑monatige Ads‑Nutzung (+40 %) = +$1.600; Gesamt $5.600.
- Peak‑Season‑Sprint (10 SKUs): 20 Videos × $450 = $9.000; 12‑monatige Ads‑Nutzung (+60 %) = +$5.400; Gesamt $14.400.
Diese entsprechen den aktuellen UGC‑Marktspannen und Lizenz‑Aufschlägen. Für komplexe Demos oder regulierte Kategorien nach oben anpassen. [23]
Messung: Beweise, dass du ihnen Geld eingebracht hast
- Bitte die Marke, Kampagnen nach der Nutzung deiner Assets zu segmentieren (Labels in Google Ads) und Lift‑Deltas zu teilen: CTR, CVR, CPA vs. Kontrolle. Googles Guidance betont kreative Vielfalt als primären ROI‑Hebel. [24]
- Wenn du die Videos auch veröffentlichst, tagge Produkte über YouTube Shopping Affiliate, um Creator‑Seiten‑Umsatz mit transparenten Provisionen zu erfassen (häufig 5–20 %). [25]
Tools, um das zu beschleunigen
FAQ, die Creator von Marken bekommen werden
„Werden diese Videos während BFCM wirklich helfen?“
Werbetreibende, die Multi‑Format‑Creatives in Demand Gen einsetzen, sehen ~20 % mehr Conversions bei gleichem CPA; Merchant Center‑Video‑Assets erleichtern die Bereitstellung dieser Mischung über Shopping, PMax und YouTube. [29]
„Wo werden die Videos erscheinen?“
In bezahlten Placements (Shopping, PMax, Demand Gen) und möglicherweise organisch (Suchergebnisse/Markenprofil), nachdem die Zuordnung im Merchant Center erfolgt ist. [30]
„Wie sollten wir die Performance verfolgen?“
Label Anzeigengruppen, die deine Assets nutzen, vergleiche mit Kontrollperioden und beobachte CTR/CVR/CPA. Weise außerdem jegliche Creator‑seitige Affiliate‑Umsätze über YouTube Shopping zu. [31]
Fazit
- Es gibt einen neuen, hoch‑intentierten Video‑Platz im Käuferpfad — und Marken haben nicht genügend SKU‑zugeordnete Assets, um ihn zu füllen.
- Biete ein schnelles, SKU‑gebundenes Bundle an, bepreise die Nutzung korrekt und kombiniere Affiliate, wo möglich.
- Zeige den Lift mit einfachen Vorher/Nachher‑Kennzahlen in Ads, und du hast einen wiederholbaren Q4‑Umsatzstrom.
Umsetzbare Erkenntnisse für diese Woche ✅
- Kurzliste 5–10 SKUs pro Marke, die Marge und Volumen antreiben; skripte 15–45 s Demos mit je 2 Hooks.
- Sende den obigen Pitch an DTC‑Marken auf Shopify, die YouTube Shopping Affiliate nutzen, für doppelten Upside. [32]
- Preisgestaltung für Erstellung und Ads‑Nutzung separat; orientiere dich an aktuellen UGC‑Marktspannen und Lizenznormen. [33]
- Bitte um Asset‑Labels in Ads, damit du den Lift berichten kannst; beziehe dich auf Googles 20 % Conversion‑Gewinn für gemischte Assets als Benchmark, die es zu übertreffen gilt. [34]
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Quellen & Referenzen
searchengineland.com
2 Quellensupport.google.com
2 Quellenblog.google
1 Quellebusiness.google.com
1 Quelleinfluencer-hero.com
1 Quelleinfluenceflow.io
1 Quellerelayugc.com
1 Quelleblog.youtube
1 Quellenewmedia.com
1 Quelleugcjobs.net
1 Quelleinfluencermarketinghub.com
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